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Zahnimplantate STACHUS MÜNCHEN: Der hochwertigste Zahnersatz

Wenn Zähne durch Karies, Krankheit oder Unfall verloren gehen, empfinden das viele Patientinnen und Patienten als Belastung. Zahnimplantate schließen die Lücke im Gebiss und stellen die Lebensqualität wieder her. Sie sind als hochwertigster Zahnersatz weder funktionell noch kosmetisch von natürlichen Zähnen zu unterscheiden. Herzhaft Lachen und kräftig Zubeißen sind dank einem Zahnimplantat kein Hindernis mehr!

Wann kommt der Einsatz von Zahnimplantaten infrage?

Zahnimplantate können in unterschiedlichen Situationen eingesetzt werden:

  • um einen einzelnen Zahn zu ersetzen, etwa nach einem Unfall (Versorgung mit Krone)
  • um mehrere Zähne zu ersetzen (Versorgung mit Brücke)
  • um in einem zahnlosen Kiefer Ankerpunkte für herausnehmbaren Zahnersatz zu schaffen (Vollprothese)

Aufgrund dieser Flexibilität sind Zahnimplantate in vielen Situationen eine bessere Wahl als konventioneller Zahnersatz. Denn bei konventionellem Zahnersatz müssen oft die vorhandenen, häufig noch völlig gesunden Zähne abgeschliffen werden. Zudem übertreffen Zahnimplantate insbesondere Prothesen in Sachen Stabilität.

Zahnimplantate haben noch einen weiteren wichtigen Vorteil: Sie verhindern, dass es zum Abbau des Kieferknochens kommt und die noch vorhandenen Zähne in Bewegung geraten.

Für wen sind Zahnimplantate geeignet?

Damit die Implantate fest mit dem Kieferknochen verwachsen und Jahrzehnte lang halten können, müssen einige Voraussetzungen auf der Patientenseite bestehen. Vor einer möglichen Behandlung wird daher geklärt, ob das Knochenangebot ausreicht, Nervenbahnen und Zahnwurzeln günstig verlaufen und keine unbehandelte Parodontitis vorliegt. Auch bestehende Krankheiten und Medikationen können eine Kontraindikation darstellen.

Sind diese Faktoren ausgeschlossen beziehungsweise behandelbar, können Zahnimplantate eingesetzt werden, sofern das Kieferknochenwachstum abgeschlossen ist.

Als Spezialisten auf dem Gebiet der Implantologie und durch permanente Fort- und Weiterbildung bieten wir Ihnen eine Behandlung auf dem neuesten medizinischen Stand. Dank der ständigen Weiterentwicklung können heute auch Patientinnen und Patienten erfolgreich mit Zahnimplantaten versorgt wären, bei denen es vor zehn oder 15 Jahren noch nicht möglich war.

Bringt ein Zahnimplantat Risiken mit sich?

Grundsätzlich verläuft der absolute Großteil aller Versorgungen mit Zahnimplantaten ohne
Probleme. Wie bei jeder Operation bestehen aber auch Risiken.
Zu den häufigeren Komplikationen weltweit zählen Infektionen. Sowohl das Weichgewebe wie auch der Kieferknochen können betroffen sein. Zurückzuführen lassen sich Infektionen auf Operationsfehler sowie eine ungenügende Mundhygiene im Anschluss an die Implantation.
Deutlich seltener kommen Positionierungsfehler vor. Durch eine falsche Positionierung können weitere Probleme bei der Einheilung und Stabilität entstehen.

Welches Material gibt es bei Zahnimplantaten?

In der Regel besteht das Implantat, also die künstliche Zahnwurzel, die in den Kiefer eingebracht wird, aus Titan. Titan hat eine sehr gute Bioverträglichkeit und ist langlebig. Erst auf diesen Implantatkörper wird eine zahnfarbene Brücke, Krone oder herausnehmbarer Zahnersatz angebracht.
Die prothetische Versorgung (Krone, Brücke oder anderer Zahnersatz) kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen.

Ein alternatives Material zu Titan ist Keramik. Keramik hat eine ähnlich hohe Bioverträglichkeit und ist insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit sehr dünnem Zahnfleisch vorteilhaft, da die Keramik der natürlichen Farbe des Knochens ähnelt.

Wie lange hält ein Zahnimplantat?

Fester Zahnersatz mit Zahnimplantaten ist eine Langzeitlösung. Studien zeigen, dass Zahnimplantate durchschnittlich 15 bis 20 Jahre lang halten. Es gibt jedoch Faktoren, die die Lebensdauer der Zahnimplantate beeinflussen. Gute Mundhygiene verlängert die Lebensdauer, sodass Implantate sogar lebenslang halten können. Unzureichende Mundhygiene und Rauchen wirken sich ungünstig auf die Langlebigkeit von Implantaten aus.