schöne
Zähne
begeistern
ein strahlendes
Lächeln
überzeugt
schöne
Zähne
begeistern
ein
strahlendes
Lächeln
überzeugt
Previous slide
Next slide

Kieferchirurgie Stachus München

Viele Personen sehen auf den ersten Blick keine großen Unterschiede zwischen zahnärtzlichen und kieferchirurgischen Leistungen. In der Realität stellt die Kieferchirurgie jedoch einen eigenständigen medizinischen Fachbereich dar.
Den Titel “Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie” oder kurz “MKG” kann nur erwerben, wer sowohl
Human- als auch Zahnmedizin studiert und anschließend eine mehrjährige Facharztausbildung erfolgreich abgeschlossen
hat. MKG-Chirurgen sind also dank ihrer intensiven Ausbildung in der Lage, auch schwierige medizinische Problemlagen
zu lösen und den Patienten somit Linderung zu verschaffen.

Ein Mund-, Kiefer- und Gesichts­chirurg ist dabei spezia­li­siert auf die chir­ur­gi­sche Versorgung im Kiefer- und Gesichtsbereich. Innerhalb dieses komplexen Gebietes werden Entzün­dungen und Verlet­zungen behandelt, Implan­tate
gesetzt, Knochen­auf­bauten durchgeführt, Wurzel­spitzen resiziert und Zähne extrahiert. Besonders häufig führen die
Patienten Beschwerden in die Praxis, die sich auf entzündliche Prozesse von erkrankten oder toten Zähnen zurückführen lasssen.

Nach einer eingehenden allge­mein­me­di­zi­ni­schen Anamnese werden gemeinsam mit dem Patienten Möglichkeiten erörtert, wie sich die bestehenden Probleme beheben lassen.

Überblick: Was müssen Sie zum Thema "Weisheitszähne" wissen?

Die fachgerechte Entfernung der Weisheitszähne gehört zu den häufigsten oralchirurgischen Eingriffen. Früher galten Weisheitszahn-Operationen als schwierig und schmerzhaft, doch dank moderner zahnchirurgischer Verfahren gehören diese Zeiten längst der Vergangenheit an. Zudem lassen sich Weisheitszähne, die gerade und vollständig gewachsen sind, wie jeder andere Zahn ohne großen Aufwand ziehen..

Wann ist die Entfernung eines Weisheitszahnes notwendig?

Manche Weisheitszähne müssen gar nicht entfernt werden. Eine Operation ist jedoch dann nötig, wenn diese durch Karies stark angegriffen sind, durch ihre Lage Probleme verursachen Druck auf die Nachbarzähne ausüben. Dadurch kann es zu unerwünschten Zahnverschiebungen bis hin zu einer Zahnfehlstellung kommen. Zudem besteht die Gefahr, dass benachbarte Zahnwurzeln geschädigt werden können.

Was muss man nach der Operation beachten?

Für den Eingriff reicht in der Regel eine lokale Betäubung aus – selbst dann, wenn mehrere Weisheitszähne an einem Tag gezogen werden. Um den Heilungsverlauf optimal zu unterstützen, sollten Sie im Anschluss einige Dinge beachten:

  • Um die Schwellung der Backen möglichst gering zu halten, wickeln Sie Kühlpacks in ein Tuch und kühlen damit.
  • Verzichten Sie etwa zwei Wochen auf Sport: Die körperliche Anstrengung erhöht den Blutdruck und kann dadurch Nachblutungen verursachen. Auch auf den Besuch von Sauna und Solarium sollten Sie vorerst verzichten.
  • Rauchen Sie nicht bis zur endgültigen Wundheilung
  • Verzichten Sie in den ersten Stunden nach der Operation auf feste Nahrung, um Schmerzen beim Kauen zu verhindern.
  • Meiden Sie alkoholische Getränke, da diese die Blutgerinnung hemmen.

Überblick: Was ist eine Wurzelspitzenresektion OP?

Lässt sich das Problem einer entzündeten Zahnwurzel nicht mit einer Wurzelbehandlung lösen, steht eine Wurzelspitzenresektion an. Dieser Eingriff ist notwendig, wenn Zahnentzündungen sich auf die Spitze der Wurzel übertragen haben. Die Folge sind starke Schmerzen sowie Eiter- und Abszessbildung. Werden diese Probleme nicht behandelt, kann die Infektion auf den Kieferknochen übergreifen.
Um die Entzündung zu stoppen und den Zahn zu erhalten, wird eine Wurzelspitzenresektion durchgeführt. Dabei wird die entzündete Wurzelspitze sowie das umliegende Gewebe schonend entfernt.

Unter Umständen bilden sich im Kieferraum auch Kieferzysten. Diese häufig rundlichen Hohlräume füllen sich mit Flüssigkeit und verursachen dann einen unangenehmen Druckschmerz. Auch sie müssen durch ein spezielles Verfahren entfernt werden.

Wie lange dauert eine Wurzelspitzenresektion und was gibt es danach zu beachten?

In der Regel dauert der operative Eingriff etwa 30 Minuten – abhängig von der individuellen Ausgangslage des Patienten. Anschließend können Sie die Praxis verlassen. Um die Wundheilung bestmöglich zu unterstützen, sollten Sie sich zunächst körperlich schonen und auf Kaffee, Tee, Alkohol sowie Rauchen verzichten.

Haben Sie Schmerzen oder weitere Fragen? Dann rufen Sie uns an und vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungs-Termin. Wir freuen uns darauf, Sie schon bald in unserer Praxis begrüßen zu dürfen!